02.04.2025
Joce Messas
Das Branchenproblem
Ein Restaurant heute zu betreiben bedeutet oft, ein Dutzend digitaler Werkzeuge jonglieren zu müssen: eines für Reservierungen, ein anderes für die Lieferung, eines für Treueprogramme, eines für Zahlungen und noch eines für Take-away-Bestellungen.
Jedes System hat sein eigenes Abonnement, einen eigenen Support-Kontakt und eine eigene Lernkurve - und keines von ihnen spricht wirklich miteinander.
Das Ergebnis?
Hohe monatliche Kosten, doppelte Dateneingabe und ständiger Wechsel zwischen den Plattformen - während das Personal sich einfach auf die Gäste konzentrieren möchte.
Die echten Kosten der Komplexität
Wenn Systeme nicht verbunden sind, verlieren Teams Zeit und Genauigkeit.
Menüs müssen an mehreren Stellen aktualisiert werden. Bestellungen gehen zwischen den Kanälen verloren. Berichte sind verstreut, und das Kundenerlebnis fühlt sich disconnected an.
Die meisten Betriebe zahlen am Ende Hunderte von Franken pro Monat, nur um betriebsfähig zu bleiben — nicht effizient.
Der Lemmon-Ansatz
Lemmon wurde entwickelt, um dieses Chaos zu vereinfachen.
Unsere All-in-One-Plattform kombiniert POS, Zahlungen, QR-Bestellungen, Treueprogramme und Reservierungen - alles wird von einem Dashboard aus verwaltet.
Anstatt zwischen den Werkzeugen zu springen, können Restaurants nun jeden Teil ihres Serviceflusses nahtlos abwickeln.
Mit weniger Abonnements, weniger Integrationen und weniger Kopfschmerzen sparen Gastronomieteams sowohl Zeit als auch Geld und bieten den Gästen gleichzeitig ein reibungsloseres Erlebnis.
Das Fazit
Technologie sollte vereinfachen, nicht komplizieren.
Lemmon hilft Gastronomiebetrieben, die Kontrolle zurückzugewinnen - ein einfaches, vernetztes System, das für den Verzehr vor Ort, Take-away, Lieferung und alles dazwischen funktioniert.